Das ist nicht unsere Vorstellung vom schönen Baden, so fuhren wir wieder zurück dahin, wo das Meer so besonders schön blau zu sehen war.
Da aber warteten halsbrecherische Steinküsten auf uns; und so beschlossen wir, wieder nach Vada zu fahren, wo es einen schönen, ungefährlichen Badestrand mit nicht ganz so vielen Sonnenschirmreihen gibt. Und schließlich konnten wir am späten Nachmittag unseren faulen Tag am Meer beginnen...

Gegen halb neun Abends gingen wir endlich einmal in die in der Nähe unserer Unterkunft liegende „Etrusker“-Pizzeria. Nach einiger Wartezeit bekamen wir noch einen Tisch und mussten wiederum einige Zeit auf Bestellung und Essen warten, welches auf Italienisch ausgerufen wurde. Kati lernte dabei die italienischen Zahlen bis 29 kennen. Und das Warten hat sich gelohnt, wir aßen die wohl bisher besten Pizzen unseres Lebens!

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