Gegen 17:30 und nach einiger Suche nach der richtigen Straße sind wir vor einer Kirche in Bibbona gelandet und dann war Schluss mit Auto, Straßen waren zu eng. Eine freundliche Italienerin verriet uns den Weg und zeigte uns den Parkplatz.Unser Apartment ist eine schöne, kleine Wohnung in einem alten Steinhaus in der mittelalterlichen Innenstadt von Bibbona, mit einer Terrasse, wo es sich auch bei Hitze angenehm aufhalten lässt und von der wir auf einen Olivenhain blicken können. Im alimentari konnten wir mit einigen Brocken Italienisch und Zeigen einige Lebensmittel für uns erstehen.

Die Altstadt von Bibbona ist malerisch, die Häuser sind größtenteils unverputzt, man sieht das Sammelsurium aus Steinen und Ziegeln und die vielen Umbauten im Laufe der Jahrhunderte. Wir hatten es uns nicht so schön vorgestellt.
In den engen Gassen findet an diesem Wochenende ein Musik- und Kulturfest statt, dazu wird abends alles gesperrt und Tische, Bänke und viele Häuser laden ein. Wir bummelten ein wenig durch die Stadt und das Fest, aber die Müdigkeit übermannte uns gegen 22:00 h, wo viele Italiener anscheinend erst richtig wach werden.

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